Anastasia zeigt sich auf dem ehemaligen Flakturm von ihrer schönsten Seite.

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Anastasia hat mich überrascht.
Absolut positiv überrascht.
Über eine Facebook Gruppe verabredeten wir uns für das Shooting und Anastasia hatte als Location einen ehemaligen Flakturm der auch als Bunker diente, vorgeschlagen.

Ich kannte die Location nicht, obwohl er überhaupt nicht weit von meiner Wohnung ist.

Es war eine gute Entscheidung, denn der ehemalige Flakturm ist heute eine Aussichtsplattform und wir hatten so sehr viel Licht. So nutzten wir auch die Schatten der Sicherheitsabsperrung für die Bilder.
Doch damit nicht genug.
Gerade wegen des guten Wetters war dort oben auch einige los und wir hatten einige Zuschauer.
Für Anastasia kein Problem. Sie hat mich mit ihrer Professionalität voll überzeugt und sich von den Zuschauern nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Also zogen wir voll durch ich bin absolut begeistert von den Ergebnissen.

Zum Abschluss des gelungenen Shootings aßen wir noch eine Currywurst. Aber nicht irgendeine Currywurst. Denn Anastasia hatte eine tolle Empfehlung.
Der unscheinbare Imbiss an der Haltestelle ist besonders gut und da hat sie absolut recht mit. Selbst gemachte Soße und Brötchen und regionale Produkte.

Wie kann ein gutes Shooting besser enden?

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Andrea in Berlin unterwegs.

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Milena auf der Museumsinsel.